Schwerin:Landesfeuerwehrverband begeht 140-jähriges Bestehen

Schwerin (dpa/mv) - Die Feuerwehren in Mecklenburg-Vorpommern sind heute mehr als Notfallretter gefragt, denn als Brandbekämpfer. Wie aus einer Statistik des Landesfeuerwehrverbands hervorgeht, mussten die Wehren im Jahr 2017 etwa 16 000 Mal ausrücken, um in Notsituationen einzugreifen. Zumeist handelte es sich um schwere Verkehrsunfälle. Gut 5200 Mal wurde Alarm ausgelöst, weil Brände zu löschen waren. Trotz jüngster Debatten um überholte Technik und unzureichend ausgebildete Einsatzleiter sieht Landesbrandmeister Hannes Möller die Feuerwehren im Land gut gewappnet und dem Festakt zum 140-jährigen Bestehen des Landesverbands am Mittwoch in Schwerin mit Freude entgegen. Die Landesregierung hatte kurz vor der Feierstunde angekündigt, in den kommenden Jahren insgesamt 50 Millionen Euro in die Ausstattung der Wehren zu investieren.

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Schwerin (dpa/mv) - Die Feuerwehren in Mecklenburg-Vorpommern sind heute mehr als Notfallretter gefragt, denn als Brandbekämpfer. Wie aus einer Statistik des Landesfeuerwehrverbands hervorgeht, mussten die Wehren im Jahr 2017 etwa 16 000 Mal ausrücken, um in Notsituationen einzugreifen. Zumeist handelte es sich um schwere Verkehrsunfälle. Gut 5200 Mal wurde Alarm ausgelöst, weil Brände zu löschen waren. Trotz jüngster Debatten um überholte Technik und unzureichend ausgebildete Einsatzleiter sieht Landesbrandmeister Hannes Möller die Feuerwehren im Land gut gewappnet und dem Festakt zum 140-jährigen Bestehen des Landesverbands am Mittwoch in Schwerin mit Freude entgegen. Die Landesregierung hatte kurz vor der Feierstunde angekündigt, in den kommenden Jahren insgesamt 50 Millionen Euro in die Ausstattung der Wehren zu investieren.

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