Leezen:Große Fische bei Hobby-Anglern im Land noch Mangelware

Leezen (dpa/mv) - Rekordverdächtig große Fische sind bei Hobbyanglern in Mecklenburg-Vorpommern in diesem Jahr noch selten. Während 2017 bis Anfang Juli bereits Exemplare von bis zu 40 Kilo gefangen wurden, bringt der bislang größte Fang nur knapp die Hälfte auf die Waage, wie aus Angaben des Landesanglerverbands mit Sitz in Leezen (Landkreis Ludwigslust-Parchim) hervorgeht. "Wir sind aber optimistisch, dass wir auch in diesem Jahr an die Spitzenwerte des vergangenen Jahres anknüpfen können", sagte Verbandssprecherin Claudia Thürmer. Der momentan größte Fang sei ein 132 Zentimeter großer und 19,5 Kilo schwerer Wels gewesen. Aufgrund der warmen Temperaturen der vergangenen Monate seien Fischarten wie der Hecht seltener am Haken. Aale, Karpfen und Zander hingegen seien dank des Wetters einfacher zu fangen.

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Leezen (dpa/mv) - Rekordverdächtig große Fische sind bei Hobbyanglern in Mecklenburg-Vorpommern in diesem Jahr noch selten. Während 2017 bis Anfang Juli bereits Exemplare von bis zu 40 Kilo gefangen wurden, bringt der bislang größte Fang nur knapp die Hälfte auf die Waage, wie aus Angaben des Landesanglerverbands mit Sitz in Leezen (Landkreis Ludwigslust-Parchim) hervorgeht. „Wir sind aber optimistisch, dass wir auch in diesem Jahr an die Spitzenwerte des vergangenen Jahres anknüpfen können“, sagte Verbandssprecherin Claudia Thürmer. Der momentan größte Fang sei ein 132 Zentimeter großer und 19,5 Kilo schwerer Wels gewesen. Aufgrund der warmen Temperaturen der vergangenen Monate seien Fischarten wie der Hecht seltener am Haken. Aale, Karpfen und Zander hingegen seien dank des Wetters einfacher zu fangen.

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