Unfälle:Türkische Polizei geht nach Grubenunglück gegen Demonstration vor

Istanbul (dpa) - Mit Tränengas und Wasserwerfern ist die Polizei in Ankara gegen einen Studentenprotest wegen des schweren Grubenunglücks in der Türkei vorgegangen. Mehrere hundert Demonstranten seien daran gehindert worden, vor das Energieministerium zu ziehen, berichten türkische Medien. Die Sicherheitskräfte hätten über Megafon auf die von der Regierung verfügte Staatstrauer hingewiesen. Mehrere Gewerkschaften haben für die kommenden Tage zu Protestaktionen aufgerufen. Die Zahl der Toten bei dem Grubenunglück ist inzwischen auf mindestens 238 angestiegen.

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Istanbul (dpa) - Mit Tränengas und Wasserwerfern ist die Polizei in Ankara gegen einen Studentenprotest wegen des schweren Grubenunglücks in der Türkei vorgegangen. Mehrere hundert Demonstranten seien daran gehindert worden, vor das Energieministerium zu ziehen, berichten türkische Medien. Die Sicherheitskräfte hätten über Megafon auf die von der Regierung verfügte Staatstrauer hingewiesen. Mehrere Gewerkschaften haben für die kommenden Tage zu Protestaktionen aufgerufen. Die Zahl der Toten bei dem Grubenunglück ist inzwischen auf mindestens 238 angestiegen.

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