Istanbul (dpa) - Mindestens 238 Menschen sind in der Türkei beim weltweit schwersten Grubenunglück seit mehr als zwei Jahrzehnten ums Leben gekommen. Noch rund 120 Kumpel seien unter Tage eingeschlossen, sagte Ministerpräsident Erdogan laut der Nachrichtenagentur Anadolu. Gewerkschaften sprachen von „Massenmord“ in der Zeche Soma. Sie kritisierten die Arbeitsbedingungen. Medienberichten zufolge hatte ein Defekt in der Elektrik zunächst eine Explosion und dann den Brand verursacht, der in 150 Metern Tiefe ausbrach.
Unfälle:Grubenungück in der Türkei: 238 Kumpel tot, noch 120 vermisst
Istanbul (dpa) - Mindestens 238 Menschen sind in der Türkei beim weltweit schwersten Grubenunglück seit mehr als zwei Jahrzehnten ums Leben gekommen. Noch rund 120 Kumpel seien unter Tage eingeschlossen, sagte Ministerpräsident Erdogan laut der Nachrichtenagentur Anadolu. Gewerkschaften sprachen von "Massenmord" in der Zeche Soma. Sie kritisierten die Arbeitsbedingungen. Medienberichten zufolge hatte ein Defekt in der Elektrik zunächst eine Explosion und dann den Brand verursacht, der in 150 Metern Tiefe ausbrach.
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