Rente:Arbeitgeberpräsident warnt vor schwarz-roten Rentenplänen

Berlin (dpa) - Die Arbeitgeber lehnen den Plan von Union und SPD ab, bei der abschlagfreien Rente ab 63 für langjährig Versicherte auch Zeiten der Arbeitslosigkeit mit einzurechnen. Damit werde ein ganz weites Tor für neue Frühverrentungsmodelle geschaffen, sagte Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer der dpa. Dann wäre es sogar möglich, bereits mit 61 Jahren mit der Arbeit aufzuhören, um dann nach dem Arbeitslosengeldbezug in die abschlagsfreie Rente zu gehen. Die abschlagfreie Rente kam auf Druck der SPD in den Koalitionsvertrag.

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Berlin (dpa) - Die Arbeitgeber lehnen den Plan von Union und SPD ab, bei der abschlagfreien Rente ab 63 für langjährig Versicherte auch Zeiten der Arbeitslosigkeit mit einzurechnen. Damit werde ein ganz weites Tor für neue Frühverrentungsmodelle geschaffen, sagte Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer der dpa. Dann wäre es sogar möglich, bereits mit 61 Jahren mit der Arbeit aufzuhören, um dann nach dem Arbeitslosengeldbezug in die abschlagsfreie Rente zu gehen. Die abschlagfreie Rente kam auf Druck der SPD in den Koalitionsvertrag.

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