Moskau (dpa) - Erstmals seit 20 Jahren hat das weißrussische Staatsfernsehen nicht die Neujahrsansprache des russischen Präsidenten gezeigt. Grund ist die Entscheidung Russlands vom Herbst, die Uhren auf Winterzeit umzuschalten. Dadurch fiel der einstündige Zeitunterschied zwischen Moskau und Minsk weg. Dieser hatte es bis dahin ermöglicht, gegen 23.00 Uhr die russische Rede zu zeigen und eine Stunde später die des weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko. In diesem Jahr mussten sich die Sender entscheiden. Alle zeigten Lukaschenko.
Jahreswechsel:Weißrussland zeigt erstmals nicht russische Neujahrsansprache
Moskau (dpa) - Erstmals seit 20 Jahren hat das weißrussische Staatsfernsehen nicht die Neujahrsansprache des russischen Präsidenten gezeigt. Grund ist die Entscheidung Russlands vom Herbst, die Uhren auf Winterzeit umzuschalten. Dadurch fiel der einstündige Zeitunterschied zwischen Moskau und Minsk weg. Dieser hatte es bis dahin ermöglicht, gegen 23.00 Uhr die russische Rede zu zeigen und eine Stunde später die des weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko. In diesem Jahr mussten sich die Sender entscheiden. Alle zeigten Lukaschenko.
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