Berlin (dpa) - Die neue CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer hat den Hoffnungen ihres unterlegenen Konkurrenten Friedrich Merz auf ein Bundesministeramt einen Dämpfer verpasst. Sie habe beim letzten Kabinettsfrühstück durchgezählt und festgestellt: „Das Kabinett war vollzählig“, sagte Kramp-Karrenbauer der Wochenzeitung „Die Zeit“. Es gebe da also für die Kanzlerin keinen Handlungsbedarf. EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger kann sich Merz dagegen sogar als Kanzlerkandidaten vorstellen. Die Ministerpräsidenten der Länder wünschen sich im neuen Jahr weniger Zoff in der Koalition als 2018.
Jahreswechsel:Union diskutiert über Merz' Zukunft
Berlin (dpa) - Die neue CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer hat den Hoffnungen ihres unterlegenen Konkurrenten Friedrich Merz auf ein Bundesministeramt einen Dämpfer verpasst. Sie habe beim letzten Kabinettsfrühstück durchgezählt und festgestellt: "Das Kabinett war vollzählig", sagte Kramp-Karrenbauer der Wochenzeitung "Die Zeit". Es gebe da also für die Kanzlerin keinen Handlungsbedarf. EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger kann sich Merz dagegen sogar als Kanzlerkandidaten vorstellen. Die Ministerpräsidenten der Länder wünschen sich im neuen Jahr weniger Zoff in der Koalition als 2018.
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