Internet:Studie: Messenger befördern Kommunikation in der Familie

Berlin (dpa) - Die Kommunikation über Messenger wie WhatsApp löst nicht das persönliche Gespräch ab, sondern fördert den Dialog mit Familie und Freunden - das ist unterm Strich das Ergebnis einer repräsentativen Studie des Münchner Kantar TNS-Instituts. Demnach wissen 65 Prozent der Befragten durch Messenger eher darüber Bescheid, wie es ihren Freunden und Bekannten geht, mehr als die Hälfte, was ihre Verwandten machen. WhatsApp ist demnach der beliebteste Messenger, er wird von drei Viertel der Befragten genutzt, gefolgt von Facebooks Messenger und Skype.

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Berlin (dpa) - Die Kommunikation über Messenger wie WhatsApp löst nicht das persönliche Gespräch ab, sondern fördert den Dialog mit Familie und Freunden - das ist unterm Strich das Ergebnis einer repräsentativen Studie des Münchner Kantar TNS-Instituts. Demnach wissen 65 Prozent der Befragten durch Messenger eher darüber Bescheid, wie es ihren Freunden und Bekannten geht, mehr als die Hälfte, was ihre Verwandten machen. WhatsApp ist demnach der beliebteste Messenger, er wird von drei Viertel der Befragten genutzt, gefolgt von Facebooks Messenger und Skype.

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