G20:Konzert in Hamburger „Roter Flora“ leitet G20-Proteste ein

Hamburg (dpa) - Eine Woche vor Beginn des G20-Gipfels in Hamburg haben die Gegner die Hochphase ihrer Proteste mit einem Konzert in der "Roten Flora" eingeleitet. Vor dem besetzten linksautonomen Kulturzentrum verfolgten trotz Regens Hunderte den Auftritt der Polit-Band Irie Révoltés auf einer Leinwand. In Redebeiträgen kritisierten Aktivisten Demonstrationsverbote in der Hansestadt. Während des Gipfeltreffens sind in einer 38 Quadratkilometer großen Sicherheitszone keine Demonstrationen gestattet. Auch die "Rote Flora" liegt im Bereich der sogenannten blauen Zone.

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Hamburg (dpa) - Eine Woche vor Beginn des G20-Gipfels in Hamburg haben die Gegner die Hochphase ihrer Proteste mit einem Konzert in der „Roten Flora“ eingeleitet. Vor dem besetzten linksautonomen Kulturzentrum verfolgten trotz Regens Hunderte den Auftritt der Polit-Band Irie Révoltés auf einer Leinwand. In Redebeiträgen kritisierten Aktivisten Demonstrationsverbote in der Hansestadt. Während des Gipfeltreffens sind in einer 38 Quadratkilometer großen Sicherheitszone keine Demonstrationen gestattet. Auch die Rote Flora liegt im Bereich der sogenannten blauen Zone. 

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