Hamburg:G20-Führungsstab behält Einsatzgeschehen per Video im Blick

Hamburg (dpa/lno) - Der G20-Führungsstab der Hamburger Polizei wird die Sicherheitsmaßnahmen rund um den Gipfel mit modernster Technik leiten. Auf einer 4 mal 4 Meter großen Videowall aus 16 Monitoren können Einsatzleiter Hartmut Dudde und seine rund 30 Mitarbeiter das Geschehen im Blick behalten. Sie haben Zugriff auf Livebilder des Polizeihubschraubers "Libelle" oder von Videowagen auf der Straße, wie der technische Projektleiter Norbert Ziebarth am Freitag sagte. Auch die Fahrten der Kolonnen mit den Staatsgästen können per Video verfolgt werden. Die Einsatzkräfte seien mit GPS ausgestattet, ihre Bewegungen könne der Führungsstab auf einer sogenannten Grundkarte verfolgen, die auch dreidimensionale Ansichten biete. Für die Hamburger Polizei sei die neue Technik ein "Quantensprung", sagte Ziebarth. "Wir sind technisch im Jahr 2017 angekommen."

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Hamburg (dpa/lno) - Der G20-Führungsstab der Hamburger Polizei wird die Sicherheitsmaßnahmen rund um den Gipfel mit modernster Technik leiten. Auf einer 4 mal 4 Meter großen Videowall aus 16 Monitoren können Einsatzleiter Hartmut Dudde und seine rund 30 Mitarbeiter das Geschehen im Blick behalten. Sie haben Zugriff auf Livebilder des Polizeihubschraubers „Libelle“ oder von Videowagen auf der Straße, wie der technische Projektleiter Norbert Ziebarth am Freitag sagte. Auch die Fahrten der Kolonnen mit den Staatsgästen können per Video verfolgt werden. Die Einsatzkräfte seien mit GPS ausgestattet, ihre Bewegungen könne der Führungsstab auf einer sogenannten Grundkarte verfolgen, die auch dreidimensionale Ansichten biete. Für die Hamburger Polizei sei die neue Technik ein „Quantensprung“, sagte Ziebarth. „Wir sind technisch im Jahr 2017 angekommen.“

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