Athen (dpa) – Die Führung der griechischen Neonazi-Partei Goldene Morgenröte bleibt vorerst in Haft. Parteichef Nikolaos Michaloliakos und vier weitere Abgeordnete bekamen in der Nacht eine dreitägige Frist, ihre Verteidigung vorzubereiten, und müssen am Dienstag wieder vor der Justiz erscheinen. Der Parteiführung wird vorgeworfen, die Goldene Morgenröte in eine kriminelle Vereinigung umgewandelt zu haben. Den Neonazis werden unter anderem Totschlag, Körperverletzung und Erpressung, illegaler Waffenbesitz, Sprengstoffanschläge sowie Geldwäsche zur Last gelegt.
Extremismus:Führende griechische Neonazis bleiben in Haft
Athen (dpa) – Die Führung der griechischen Neonazi-Partei Goldene Morgenröte bleibt vorerst in Haft. Parteichef Nikolaos Michaloliakos und vier weitere Abgeordnete bekamen in der Nacht eine dreitägige Frist, ihre Verteidigung vorzubereiten, und müssen am Dienstag wieder vor der Justiz erscheinen. Der Parteiführung wird vorgeworfen, die Goldene Morgenröte in eine kriminelle Vereinigung umgewandelt zu haben. Den Neonazis werden unter anderem Totschlag, Körperverletzung und Erpressung, illegaler Waffenbesitz, Sprengstoffanschläge sowie Geldwäsche zur Last gelegt.
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