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Quelle: Winfried Schumacher
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Allein im Paradies: Touristenmassen begegnet man in Neukaledonien selten. Dafür Kokospalmen, endlosen Stränden, menschenleeren Landschaften.
Quelle: Winfried Schumacher
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Artefakte der neukaledonischen Ureinwohner vervollständigen die Südsee-Idylle. Die Welt jedoch scheint die Inselgruppe vergessen zu haben.
Quelle: Marc Le Chelard/AFP
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Vom Massentourismus wähnt sich das Archipel im Südpazifik weit entfernt - und strebt diesen auch nicht an. Stattdessen setzt es auf Umweltschutz.
Quelle: Marc Le Chelard/AFP
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Erst kürzlich hat die Regierung Neukaledoniens den größten Teil des Meeres unter Schutz gestellt. Mit einer dreimal so großen Fläche wie Deutschland...
Quelle: Winfried Schumacher
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... ist der Parc Naturel de la Mer de Corail eines der größten Meeresschutzgebiete der Erde. Es soll den Lebensraum unzähliger Tierarten bewahren.
Quelle: Alain Jocard/AFP
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Zumal die Spuren des Menschen bereits jetzt kaum zu übersehen sind. Für den Nickel-Abbau etwa wurden auf der Insel Grande Terre ganze Berge abgetragen.
Quelle: Pierre Larue/AFP
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Auch der Seeverkehr belastet die Natur. Die Einrichtung des Parks war also nur ein erster Schritt, um Gebiete wie diesen Mangrovenwald zu erhalten.