Den ganzen Tag auf den Beinen: Am Strand von Jericoacoara haben Urlauber die Wahl zwischen Kitesurfen im Atlantik und Buggytouren. Foto: Meyer/dpa
Akrobatischer Kampftanz: Einheimische beeindrucken ihre Gäste mit Capoeira-Vorführungen. Foto: Meyer/dpa
Aus dem Atlantik frisch auf den Tisch: Trotz der Entwicklung zum Reiseziel ist Jericoacoara ein Fischerdorf geblieben. Foto: Meyer/dpa
Französische Wurzeln: Die Altstadt von São Luis ist von der Unesco zum Teil des Weltkulturerbes erklärt worden. Foto: Meyer/dpa
Alltag wie vor 50 Jahren: Die Fischer im Nordosten Brasiliens, hier in der Nähe von Parnaiba, fahren mit kleinen Holzbooten zur See. Foto: Meyer/dpa
Immer am Atlantik entlang: Die Strände im Nordosten gehören zu den einsamsten und unberührtesten in ganz Brasilien. Foto: Meyer/dpa
Mit Holzfähren über die Flussmündungen: Auf dem Weg von Jericoacoara nach Westen sind die Geländewagen-Fahrer auf Hilfe der Bevölkerung angewiesen. Foto: dpa
Weißer Sand und blaues Wasser: Die Dünenlandschaft im Nationalpark Lençois Maranhenses wird von vielen kleinen Lagunen geprägt. Foto: Meyer/dpa
Ein Küstenabschnitt, den wenige Brasilien-Urlauber besuchen: Von Fortaleza bis São Luis sind es etwa 750 Kilometer. Karte: Hauschildt/dpa (sueddeutsche.de/dpa/dd)