Skurrile Reisefotos: Kopfbedeckungen:Hüte zum Fürchten

Es gibt Kopfbedeckungen, die sollen nichts anderes, als das Haupt wärmen. Und dann gibt es Hüte, die sicherlich auch einen Zweck haben. Nur welchen, das ist nicht immer klar.

Katja Schnitzler

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(Foto: REUTERS)

Es gibt Kopfbedeckungen, die sollen nichts anderes, als das Haupt wärmen. Und es gibt Hüte, die sicherlich auch einen Zweck haben. Nur welchen, das ist nicht immer klar. Von Katja Schnitzler Diese leicht bekleideten, aber umso entschlosseneren Damen wären entsetzt, müssten sie die Ausstattung des Sportfans im folgenden Bild mitansehen. Peta-Aktivisten protestieren gegen die Verwendung von Bärenfell bei der Fertigung der Mützen für die britische königliche Wache.

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(Foto: Reuters)

Während hierzulande Fans von Sportmannschaften sich meist nur den vereinsfarblich passenden Schal umbinden, hat dieser Anhänger der Chicago Bears eine tierschutzrechtlich bedenkliche, aber kreative Alternative gefunden. Ein Football-Fan der Chicago Bears vor einem Playoff-Spiel in Chicago.

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(Foto: Reuters)

Angesichts einiger Deckel, die manche Hut nennen und stolz auf dem Haupte tragen, packt Mensch und Tier das kalte Grausen. Dieser Lanzenreiter auf Malta erschrickt, als sein Pferd erschrickt, weil es bei der Parade des Fort Rinella Militärfestivals in Kalkara den erschrockenen Zuschauern zu nahekommt.

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Seltsamerweise wirken diese Schwimmer aber bedächtig und würdevoll. Trotz der Rentierhüte. Ebenso erstaunlich ist, dass ... Samichlausschwimmen im Dezember im Fluss Limmat, Zürich.

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... dieser Herr auf eine gewisse Art lässig wirkt, was wohl an seiner Sonnenbrille liegt und weniger an seinem, nun ja, Hut - über welchen wir niemals schreiben würden, dass er einem Lampenschirm aus den 60er-Jahren ähnelt. Ein Besucher des tibetischen Kangba Kunstfestivals in Yushu trägt einen traditionellen Hut.

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Nicht nur in Ascot fallen Frauen mit ihren ungewöhnlichen Hut-Kreationen auf. Allerdings dürfte der Plüsch-Tintenfisch in der Wüste von Nevada die Gefahr eines Sonnenstichs samt Hitzschlag nicht gerade verringern. Besucherin des Burning Man 'Rites of Passage' Kunst- und Musikfestivals in Nevada.

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Dass Kopfbedeckungen durchaus als Tarnung dienen können, beweist dieses Motiv: Hier sieht man den Mann vor lauter Hüten nicht. Ein Model posiert in Venice Beach, Kalifornien.

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Bei diesem Kopfputz ist darauf zu achten, dass die Dose restlos entleert ist, bevor sie zum Lockenwickler wird. Wer auf den ersten Blick noch nicht erkannt hat, welches Konzert die Dame besucht, liest das Kursivgedruckte. Ein Fan von Lady Gaga wartet in Guadalajara, Mexico, auf den Konzertbeginn.

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Letztlich wirkt eine Dose im Haar weitaus weniger anmutig als diese sich zart im Wind biegenden Federn, die einen ganz eigenen Tanz aufführen. Darsteller der Pekinger Tanzakademie bei einer Parade in Valletta, Malta.

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Ein begleitendes Nicken zum Ja-Wort ist in diesem Fall fehl am Platz. Teilnehmerin der Gay Pride Parade in New York.

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Dass Menschen ihre Häupter schmücken, ist bekannt. Zur noch seltenen Gattung der eitlen Fahrzeuge gehört hingegen dieser Bus mit altertümlicher Perücke. Überlandbus mit leeren Plastiktonnen in Kenia.

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(Foto: AFP)

Zum Glück erkennen sich die meisten Tiere im Spiegel nicht. So wird dieser Seelöwe beim Betrachten seiner Selbst höchstens ein leichtes Bedauern mit seinem kostümierten Artgenossen verspüren. Ein Seelöwe im Neujahrsanzug begrüßt Besucher im Epson Shinagawa Aqua Stadium in Tokio.

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