Bildstrecke:Im Rausch der Wellen: Surfen vor Hawaii

Willkommen im Paradies aus Palmen, Stränden und Big Waves, willkommen im Surfmekka Hawaii.

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Bevor man eine sogennante "Tube" so perfekt steht wie Surfprofi Bruce Irons... (Foto: AP)

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...müssen selbst Könner eine Menge Wellen abreiten. (Foto: AP)

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Surfen hat auf Hawaii eine ewige Tradition, angeblich wurde es in Hawaii sogar erfunden. Nachdem es im 19. Jahrhundert von Missionaren fast ausgerottet wurde, erlebte es in den 50er Jahren einen neuen Boom. (Foto: AP)

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Während das Wellenreiten früher nur den Königen und Männern der Inseln vorbehalten war, gibt es heute rund um den Globus sehr erfolgreiche Surferinnen, wie hier zum Beispiel Bethany Hamilton. Bei einem Haiangriff während des Surfens verlor die Hawaiianerin den linken Arm. (Foto: AP)

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Haie, tückische Riffs wie hier am Big-Wave-Spot in Waimea Beach... (Foto: AFP)

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...und die ungeheure Kraft des Wassers - Surfen ist kein Sport für Weicheier. (Foto: Reuters)

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Unfreiwilliges Absteigen gehört... (Foto: Reuters)

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...selbst für Profis... (Foto: Reuters)

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...zum ganz normalen Surferalltag. (Foto: Reuters)

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Ups! Dieser Surfer ritt die Welle getrennt von seinem Brett am Sunset Beach an der berühmt-berüchtigten Nordküste von Oahu. (Foto: Reuters)

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Immer wieder aufs Neue rauspaddeln, schauen, warten. Und dann baut sie sich plötzlich auf... (Foto: Reuters)

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...die Welle, auf die viele Surfer den ganzen Tag und manche sogar ein ganzes Leben gewartet haben, um dann... (Foto: dpa)

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...erschöpft, elektrisiert und glücklich am Abend den Strand zu verlassen. Und morgen wiederzukommen. (Foto: Reuters)

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