Worte der Woche:Wie ein Campingurlaub

Berlusconi tröstet Erdbebenopfer mit Strandurlaub, Künast will die Regierung abwracken und die Bayern glauben noch an ihre Chance gegen Barcelona: Die Worte der Woche.

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"Alle Teller waren leer gegessen. Sogar die Soße war bei vielen ausgetunkt."Sternekoch Martin Herrmann am Samstag auf die Frage, ob den Staats- und Regierungschefs der Nato sein Menü in Baden-Baden zugesagt habeFoto: Getty; im Bild: US-Außenministerin Hillary Clinton nimmt an einem Arbeitsdinner beim Nato-Gipfel in Baden-Baden teil

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"Man muss das nehmen wie ein Camping-Wochenende." Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi bei seinem Besuch der Erdbebenregion rund um L'AquilaFoto: dpa

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"Vielleicht kommen sie zum Rückspiel mit acht Mann, dann haben wir vielleicht noch eine Chance." Bayern-Kapitän Mark van Bommel nach dem 0:4 gegen BarcelonaFoto: Getty

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"Als wir im Oktober 1976 0:7 gegen Schalke verloren haben, haben wir alles auf den Föhn geschoben. Den hatten wir in Wolfsburg leider nicht zur Verfügung." Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz RummeniggeFoto: Reuters

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"Das einzige, was mir am Herzen lag, war das Unterrichten." Der ehemalige Rote-Khmer-Folterchef Kaing Guek Eav, alias Duch, der vor Beginn der Schreckensherrschaft der Steinzeitkommunisten Lehrer warFoto: AFP

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"Lasst mich das so klar wie nur möglich sagen, die USA sind nicht in einem Krieg mit dem Islam."US-Präsident Barack Obama bei seiner Rede im türkischen ParlamentFoto: dpa

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"Das ist das teuerste Wahlgeschenk der Geschichte und dient offenbar nur dazu, das Abwracken der Bundesregierung zu verhindern." Grünen-Fraktionschefin Renate Künast zur Verlängerung der AbwrackprämieFoto: dpa

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"Wir haben gestern Nachmittag mehr oder weniger durch Zufall davon erfahren." Der Sprecher des Auswärtigen Amtes, Jens Plötner, zur überraschenden Afghanistan-Reise von Bundeskanzlerin Angela MerkelFoto: AP

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"Was die Partei jetzt braucht, ist Beständigkeit, Verlässlichkeit. Dass am Nachmittag noch gilt, was am Vormittag verkündet wurde." Ex-Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU)Foto: AP

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"Die Zeit der internationalen Gipfel, wo man nur redet, ohne was zu entscheiden, ist vorbei." Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy nach dem Nato-GipfelFoto: dpa

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