Wahlen - Stuttgart:Für Bundestagswahl im Südwesten viele Helfer an der Urne

Stuttgart (dpa/lsw) - Die baden-württembergischen Kommunen haben für die Bundestagswahl am 24. September genügend freiwillige Wahlhelfer gewinnen können. Insgesamt wurden landesweit 80 000 Leute gesucht. In den großen Städten gab es keine größeren Probleme, das Ehrenamt zu besetzen. Das Zehrgeld, also die Aufwandsentschädigung beträgt normalerweise 25 Euro, wie Landeswahlleiterin Christiane Friedrich in Stuttgart erklärte. Für die Übernahme des Amtes könne man sogar verpflichtet werden.

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Stuttgart (dpa/lsw) - Die baden-württembergischen Kommunen haben für die Bundestagswahl am 24. September genügend freiwillige Wahlhelfer gewinnen können. Insgesamt wurden landesweit 80 000 Leute gesucht. In den großen Städten gab es keine größeren Probleme, das Ehrenamt zu besetzen. Das Zehrgeld, also die Aufwandsentschädigung beträgt normalerweise 25 Euro, wie Landeswahlleiterin Christiane Friedrich in Stuttgart erklärte. Für die Übernahme des Amtes könne man sogar verpflichtet werden.

In Stuttgart wurden rund 2800 Wahlhelfer gesucht, wie der Leiter des Statistischen Amtes, Thomas Schwarz mitteilte. Rund ein Viertel sei Beschäftigte der Stadt. In der Landeshauptstadt gibt es für den Einsatz 55 Euro. "Die Stadt legt noch etwas drauf." Die Wahlhandlung und die Ergebnisauszählung sind öffentlich, so dass sich Menschen im Wahllokal aufhalten dürfen. Der Wahlvorstand hat aber Hausrecht und kann eingreifen, wenn der Vorgang gestört wird.

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