Wahlen:Plakatierungswellen gegen Zerstörer

Potsdam (dpa/bb) - Vor der Bundestagswahl in vier Wochen kämpfen die Parteien in Brandenburg gegen die Zerstörungswut. Allein bis Mitte August wurden bereits 1700 Wahlplakate beschädigt. Das sind fast so viele wie im gesamten Bundestagswahlkampf 2013. Damals waren 1900 Fälle im Land angezeigt worden waren, wie das Polizeipräsidium in Potsdam mitteilte. Am stärksten sei dieses Jahr die AfD betroffen - vor vier Jahren waren besonders Plakate der NPD und der Republikaner zerstört worden. Die Wahlplakate-Zerstörer haben allerdings oftmals nur kurze Zeit Freude an ihren Taten - denn viele Parteien bringen in Plakatierungswellen ohnehin immer wieder neue Motive ins Land.

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Potsdam (dpa/bb) - Vor der Bundestagswahl in vier Wochen kämpfen die Parteien in Brandenburg gegen die Zerstörungswut. Allein bis Mitte August wurden bereits 1700 Wahlplakate beschädigt. Das sind fast so viele wie im gesamten Bundestagswahlkampf 2013. Damals waren 1900 Fälle im Land angezeigt worden waren, wie das Polizeipräsidium in Potsdam mitteilte. Am stärksten sei dieses Jahr die AfD betroffen - vor vier Jahren waren besonders Plakate der NPD und der Republikaner zerstört worden. Die Wahlplakate-Zerstörer haben allerdings oftmals nur kurze Zeit Freude an ihren Taten - denn viele Parteien bringen in Plakatierungswellen ohnehin immer wieder neue Motive ins Land.

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