Berlin (dpa) - Unmittelbar nach ihrem Erfolg bei der Bundestagswahl sind die innerparteilichen Konflikte in der AfD eskaliert. Die Vorsitzende Frauke Petry will der Fraktion ihrer Partei nicht angehören. Das sagte sie vor Journalisten in Berlin und verließ danach eine gemeinsame Pressekonferenz mit den Spitzenkandidaten Alice Weidel und Alexander Gauland. Petry konnte in ihrem sächsischen Wahlkreis ein AfD-Direktmandat erringen. Co-Parteichef Jörg Meuthen entschuldigte sich für das Verhalten Petrys.
Wahlen:Petry geht überraschend nicht in AfD-Fraktion
Berlin (dpa) - Unmittelbar nach ihrem Erfolg bei der Bundestagswahl sind die innerparteilichen Konflikte in der AfD eskaliert. Die Vorsitzende Frauke Petry will der Fraktion ihrer Partei nicht angehören. Das sagte sie vor Journalisten in Berlin und verließ danach eine gemeinsame Pressekonferenz mit den Spitzenkandidaten Alice Weidel und Alexander Gauland. Petry konnte in ihrem sächsischen Wahlkreis ein AfD-Direktmandat erringen. Co-Parteichef Jörg Meuthen entschuldigte sich für das Verhalten Petrys.
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