Berlin (dpa) - AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland hat seine Wahlkampfäußerungen über eine „Entsorgung“ von Staatsministerin Aydan Özoguz verteidigt. Er werde diese Metapher aber künftig nicht mehr benutzen, da ihm „auch vernünftige Menschen“ davon abgeraten hätten. SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz schrieb auf Twitter: „Die Entgleisung von Gauland gegenüber Özoguz ist widerlich“. CDU-Generalsekretär Peter Tauber erklärte: „Das nennt man Rassismus.“
Wahlen:Gauland spricht über „Entsorgung“ von Özoguz - Union und SPD entsetzt
Berlin (dpa) - AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland hat seine Wahlkampfäußerungen über eine "Entsorgung" von Staatsministerin Aydan Özoguz verteidigt. Er werde diese Metapher aber künftig nicht mehr benutzen, da ihm "auch vernünftige Menschen" davon abgeraten hätten. SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz schrieb auf Twitter: "Die Entgleisung von Gauland gegenüber Özoguz ist widerlich". CDU-Generalsekretär Peter Tauber erklärte: "Das nennt man Rassismus."
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