Verteidigung:«Spiegel»: Werbeetat der Bundeswehr steigt um 18 Prozent

Berlin (dpa) - Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen will die Ausgaben für Personalwerbung nach einem "Spiegel"-Bericht deutlich erhöhen. Ab dem kommenden Jahr sei dafür ein Etat von 35,3 Millionen Euro vorgesehen, rund 18 Prozent mehr als 2014. Ziel sei es, die Bundeswehr für junge Menschen attraktiver zu machen. Im Frühjahr solle in einer internationalen Ausschreibung entschieden werden, wer die millionenschwere Image-Offensive umsetzen darf. Mit der Abschaffung der Wehrpflicht und der Umwandlung in eine Berufsarmee ist die Bundeswehr verstärkt auf Nachwuchswerbung angewiesen.

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Berlin (dpa) - Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen will die Ausgaben für Personalwerbung nach einem „Spiegel“-Bericht deutlich erhöhen. Ab dem kommenden Jahr sei dafür ein Etat von 35,3 Millionen Euro vorgesehen, rund 18 Prozent mehr als 2014. Ziel sei es, die Bundeswehr für junge Menschen attraktiver zu machen. Im Frühjahr solle in einer internationalen Ausschreibung entschieden werden, wer die millionenschwere Image-Offensive umsetzen darf. Mit der Abschaffung der Wehrpflicht und der Umwandlung in eine Berufsarmee ist die Bundeswehr verstärkt auf Nachwuchswerbung angewiesen.

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