Verteidigung:Russland vernichtet seine letzten Chemiewaffen

Kisner (dpa) - Russland vernichtet heute die letzten Reste des einstigen sowjetischen Riesenarsenals an Chemiewaffen. Dazu ist nach Regierungsangaben eine Zeremonie in der Chemiefabrik Kisner in der Teilrepublik Udmurtien an der Wolga geplant. In der Konvention zur Ächtung von Chemiewaffen, die seit 1997 in Kraft ist, hat sich auch Russland verpflichtet, auf seine chemischen Waffen zu verzichten. Seit 2002 sind etwa 40 000 Tonnen Haut- und Nervengifte unschädlich gemacht worden.

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Kisner (dpa) - Russland vernichtet heute die letzten Reste des einstigen sowjetischen Riesenarsenals an Chemiewaffen. Dazu ist nach Regierungsangaben eine Zeremonie in der Chemiefabrik Kisner in der Teilrepublik Udmurtien an der Wolga geplant. In der Konvention zur Ächtung von Chemiewaffen, die seit 1997 in Kraft ist, hat sich auch Russland verpflichtet, auf seine chemischen Waffen zu verzichten. Seit 2002 sind etwa 40 000 Tonnen Haut- und Nervengifte unschädlich gemacht worden.

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