Verteidigung:Russland soll vertragswidrig neue Raketen stationiert haben

Moskau (dpa) - Russland soll nach einem Bericht des US-Senders CNN neue Marschflugkörper stationiert und damit den russisch-amerikanischen INF-Vertrag gebrochen haben. Der Sender beruft sich dabei auf Quellen in der US-Regierung. Auch die "New York Times" hatte darüber berichtet. Der 1987 zwischen den USA und der damaligen Sowjetunion geschlossene Vertrag verbietet landgestützte nukleare Mittelstreckenraketen mit 500 bis 5500 Kilometer Reichweite. Russland dementiert. Moskau halte alle internationalen Abkommen und damit auch den INF-Vertrag ein, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow.

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Moskau (dpa) - Russland soll nach einem Bericht des US-Senders CNN neue Marschflugkörper stationiert und damit den russisch-amerikanischen INF-Vertrag gebrochen haben. Der Sender beruft sich dabei auf Quellen in der US-Regierung. Auch die „New York Times“ hatte darüber berichtet. Der 1987 zwischen den USA und der damaligen Sowjetunion geschlossene Vertrag verbietet landgestützte nukleare Mittelstreckenraketen mit 500 bis 5500 Kilometer Reichweite. Russland dementiert. Moskau halte alle internationalen Abkommen und damit auch den INF-Vertrag ein, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow.

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