Stralsund (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich zu höheren Verteidigungsausgaben bekannt. Sie erinnerte auf einem Parteitag der CDU Mecklenburg-Vorpommern an den Nato-Beschluss, wonach die Mitglieder bis 2024 mindestens zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts fürs Militär ausgeben sollen. Außerdem widersprach Merkel der Forderung von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz nach Änderungen an der Agenda 2010. Sie will die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zum Wahlkampfthema machen. Der Parteitag wählte sie auch an die Spitze der Landesliste für die Bundestagswahl im September.
Verteidigung:Merkel bekennt sich zu höheren Verteidigungsausgaben
Stralsund (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich zu höheren Verteidigungsausgaben bekannt. Sie erinnerte auf einem Parteitag der CDU Mecklenburg-Vorpommern an den Nato-Beschluss, wonach die Mitglieder bis 2024 mindestens zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts fürs Militär ausgeben sollen. Außerdem widersprach Merkel der Forderung von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz nach Änderungen an der Agenda 2010. Sie will die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zum Wahlkampfthema machen. Der Parteitag wählte sie auch an die Spitze der Landesliste für die Bundestagswahl im September.
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