Sommerzeit ist Urlaubszeit - und damit, zumindest für die Normalos, auch die Zeit zaghafter Sorge um den Kontostand. Was man für die Entspannung nicht alles zahlen muss: den Flieger, den Zug, die Ferienwohnung in der Toskana, das Hotelzimmer auf Mallorca. Und, das geht ja auch ins Geld: hier ein Eis, da ein Aperölchen, und die Kinder und die Kellner wollen auch immer was.
Umfrage:Urlaubsgeld - ein Spiegel gesellschaftlicher Probleme
Lesezeit: 2 min
Nur 46 Prozent der Beschäftigten in der Privatwirtschaft bekommen Urlaubsgeld. Woran liegt das und wer erhält am meisten?
Von Benedikt Peters
SZ-Jobcoach:Ist unbegrenzter Urlaub seriös?
Die Mitarbeiter eines Kreativunternehmens dürfen laut Arbeitsvertrag selbst bestimmen, wie viele freie Tage sie nehmen. Was ist davon zu halten?
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