Unruhen:Wut über Jury-Entscheid in Ferguson treibt US-Bürger auf die Straße

Ferguson (dpa) - Die Proteste gegen die Straffreiheit für den weißen Todesschützen von Ferguson haben sich auf mindestens 170 Städte in den USA ausgedehnt. Von New York über Los Angeles bis San Francisco gingen Menschen auf die Straße. Allerdings handelte es sich überwiegend nur um kleinere Demonstrationen, zu denen sich jeweils Hunderte Menschen versammelten. Sie demonstrierten gegen die als rassistisch kritisierte Entscheidung einer Geschworenenjury, kein Gerichtsverfahren gegen einen weißen Polizisten zu eröffnen, der einen unbewaffneten schwarzen Teenager erschossen hatte.

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Ferguson (dpa) - Die Proteste gegen die Straffreiheit für den weißen Todesschützen von Ferguson haben sich auf mindestens 170 Städte in den USA ausgedehnt. Von New York über Los Angeles bis San Francisco gingen Menschen auf die Straße. Allerdings handelte es sich überwiegend nur um kleinere Demonstrationen, zu denen sich jeweils Hunderte Menschen versammelten. Sie demonstrierten gegen die als rassistisch kritisierte Entscheidung einer Geschworenenjury, kein Gerichtsverfahren gegen einen weißen Polizisten zu eröffnen, der einen unbewaffneten schwarzen Teenager erschossen hatte.

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