Ferguson (dpa) - Mehr als sechs Wochen nach den tödlichen Schüssen auf den unbewaffneten Jugendlichen Michael Brown im US-Staat Missouri hat sich der Polizeichef von Ferguson öffentlich entschuldigt. „Der Verlust Ihres Sohnes tut mir aufrichtig leid“, richtete sich Tom Jackson in einem Video an die Eltern des von einem Polizisten getöteten Teenagers. Jackson entschuldigte sich auch bei den Demonstranten für das umstrittene Vorgehen der Polizei. Diese war einige Nächte schwer bewaffnet sowie mit Tränengas, Rauchbomben und Blendgranaten gegen die Protestler vorgegangen.
Unruhen:Nach tödlichen Schüssen: Polizeichef von Ferguson entschuldigt sich
Ferguson (dpa) - Mehr als sechs Wochen nach den tödlichen Schüssen auf den unbewaffneten Jugendlichen Michael Brown im US-Staat Missouri hat sich der Polizeichef von Ferguson öffentlich entschuldigt. "Der Verlust Ihres Sohnes tut mir aufrichtig leid", richtete sich Tom Jackson in einem Video an die Eltern des von einem Polizisten getöteten Teenagers. Jackson entschuldigte sich auch bei den Demonstranten für das umstrittene Vorgehen der Polizei. Diese war einige Nächte schwer bewaffnet sowie mit Tränengas, Rauchbomben und Blendgranaten gegen die Protestler vorgegangen.
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