Terror in Paris:Stadion in Angst

Frankreich gegen Deutschland - knapp 80 000 Menschen sehen im Pariser Stade de France zu. Dann sind Explosionen zu hören. Panik macht sich breit.

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(Foto: Bongarts/Getty Images)

Bundestrainer Joachim Löw und Team-Manager Oliver Bierhoff vor dem Spiel. Am Nachmittag hatte es bereits eine Bombendrohung gegen das Hotel der deutschen Mannschaft gegeben.

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(Foto: Christelle Alix/AFP)

Frankreichs Präsident Hollande erfährt während des Spiels um 21.36 Uhr von den Anschlägen und verlässt sofort das Stadion.

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(Foto: Christophe Ena/AP)

Nach dem Abpfiff und den ersten Meldungen machte sich Besorgnis im Stadionrund breit.

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(Foto: AFP)

Die Ausgänge des Stade de France blieben nach dem Spiel vorerst geschlossen, um eine geordnete Räumung des Stadions zu gewährleisten.

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(Foto: Christophe Ena/AP)

Daraufhin entstand kurzzeitig eine Panik, die Zuschauer flüchteten in Angst auf das Spielfeld...

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(Foto: AFP)

... wo sich die Lage alsbald wieder etwas beruhigte.

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(Foto: Bongarts/Getty Images)

Es ist eines der Bilder, die von dieser Nacht in Erinnerung bleiben werden: Das menschengeflutete Spielfeld im Pariser Stade de France.

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(Foto: Bongarts/Getty Images)

Die Zuschauer informierten sich auf dem Spielfeld via Handy über die Lage. Anders die Spieler, die in den Katakomben teilweise keinen Empfang hatten und in den Kabinen bleiben mussten.

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(Foto: dpa)

Eine gute halbe Stunde nach dem Spielende konnten die Zuschauer das Stadion schließlich verlassen.

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(Foto: AFP)

Im Gegensatz zu den Spielern, die die ganze Nacht im Innenbereich ausharren mussten und erst am Morgen mit dem Flugzeug nach Frankfurt zurückkehren konnten.

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