Hamburg:Kerstan zeigt Kompromissbereitschaft bei Reinigungsgebühr

Hamburg (dpa/lno) - Hamburgs Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne) signalisiert in der Debatte um die geplante Einführung der Straßenreinigungsgebühr Kompromissbereitschaft. Im rot-grünen Senat werde darüber debattiert, "wie wir für die Sauberkeitsoffensive zusätzliche Haushaltsmittel bereitstellen können, um bei der Gebühr zu einer Entlastung zu kommen", sagte Kerstan der Deutschen Presse-Agentur. Seit langem gibt es Widerstand gegen die Senatspläne, von Januar an Grundstückeigentümer für sauberere Straßen zur Kasse zu bitten. Neben der Opposition sind auch der Bund der Steuerzahler und Verbände der Wohnungswirtschaft gegen die Pläne.

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Hamburg (dpa/lno) - Hamburgs Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne) signalisiert in der Debatte um die geplante Einführung der Straßenreinigungsgebühr Kompromissbereitschaft. Im rot-grünen Senat werde darüber debattiert, „wie wir für die Sauberkeitsoffensive zusätzliche Haushaltsmittel bereitstellen können, um bei der Gebühr zu einer Entlastung zu kommen“, sagte Kerstan der Deutschen Presse-Agentur. Seit langem gibt es Widerstand gegen die Senatspläne, von Januar an Grundstückeigentümer für sauberere Straßen zur Kasse zu bitten. Neben der Opposition sind auch der Bund der Steuerzahler und Verbände der Wohnungswirtschaft gegen die Pläne.

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