Schweres Erdbeben in Spanien:Chaos, Schock und Trauer

Es war das schlimmste Beben in Spanien seit 55 Jahren: Ein Erdstoß der Stärke 5,3 auf der Richterskala ließ im Südosten Spaniens Häuser einstürzen. Am schwersten traf es die kleine Stadt Lorca. Die Bilder.

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Es war das schlimmste Beben in Spanien seit 55 Jahren: Ein Erdstoß der Stärke 5,3 auf der Richterskala ließ im Südosten Spaniens Häuser einstürzen. Am schwersten traf es die kleine Stadt Lorca. Die Bilder. In Panik strömen die Menschen in der kleinen Stadt Lorca im Südosten Spaniens auf die Straße: Den Ort in der Region Murcia traf das Beben der  der Stärke 5,3 am schwersten.

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Exakte Zahlen über Opfer und Verletzte gibt es noch nicht. Die Helfer sind im Dauereinsatz. In Medienberichten war die Rede von bis zu zehn Toten, eine Sprecherin der Regionalregierung in Murcia korrigierte die Zahl in der Nacht nach unten auf acht Tote.

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Fest steht, dass mehrere Gebäude eingestürzt sind. Einige sind nun einsturzgefährdet und könnten bei einem Nachbeben zusammenbrechen.

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Rettungskräfte und Feuerwerhmänner suchen nach Überlebenden. Die Behörden vermuten viele weitere Opfer unter den Trümmern.

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Hunderte Menschen in der Stadt Lorca sind obdachlos oder wagen sich nicht mehr zurück in ihre Wohnungen. Die Behörden richteten noch in der Nacht Verpflegungszentren ein.

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Auch die historische Kirche von Lorca hat bei dem Beben Schaden genommen.

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Eine Straße in Lorca: "Es herrscht große Angst. Es gibt erhebliche Schäden", berichtet ein Augenzeuge.

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Am Abend kam es zu Dutzenden Nachbeben. Mehrere Gebäude in Lorca, wo etwa 100.000 Menschen wohnen, mussten deshalb evakuiert werden.

© dpa/afp/dapd/Reuters - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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