Die Radioshow von Howard Stern ist eher kein Programm für den Durchschnittsrepublikaner. Es geht dort ziemlich zotig zu, die meiste Zeit über versucht Stern, mit seinen Gästen über Geschlechtsverkehr zu reden. Hätten die Republikaner allerdings mehr Howard Stern gehört, hätten sie gewusst, dass ihr Präsidentschaftskandidat dort in den vergangenen zwanzig Jahren ein Stammkunde war. Und dass Donald Trump kein Problem damit hat, von seinem Sexleben zu erzählen und obszöne Bemerkungen über Frauen zu machen, einschließlich seiner Tochter Ivanka, die er in einer Stern-Show mal "ein schönes Stück Arsch" nannte.
Republikaner:Abstieg ins Chaos
Lesezeit: 4 min
Scharenweise gehen die Republikaner auf Distanz zu Donald Trump oder fordern gar seinen Rückzug.
Von Hubert Wetzel
Lesen Sie mehr zum Thema