Regierung:Trump bricht öffentlich mit seinem Justizminister

Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat sich öffentlich von seinem Justizminister Jeff Sessions distanziert. In der "New York Times" drückte Trump im Nachhinein sein Bedauern aus, Sessions überhaupt für den Posten nominiert zu haben. Hintergrund ist die Entscheidung des Justizministers, sich wegen persönlicher Befangenheit aus den Russland-Ermittlungen des FBI rauszuhalten. Sessions hatte sich während des Wahlkampfes mit dem russischen Botschafter Sergei Kisljak getroffen. Später verneinte er solche Kontakte aber unter Eid. Die Bundespolizei ermittelt zu möglichen Verbindungen zwischen Trumps Wahlkampfteam und Russland.

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Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat sich öffentlich von seinem Justizminister Jeff Sessions distanziert. In der "New York Times" drückte Trump im Nachhinein sein Bedauern aus, Sessions überhaupt für den Posten nominiert zu haben. Hintergrund ist die Entscheidung des Justizministers, sich wegen persönlicher Befangenheit aus den Russland-Ermittlungen des FBI rauszuhalten. Sessions hatte sich während des Wahlkampfes mit dem russischen Botschafter Sergei Kisljak getroffen. Später verneinte er solche Kontakte aber unter Eid. Die Bundespolizei ermittelt zu möglichen Verbindungen zwischen Trumps Wahlkampfteam und Russland.

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