Regierung:Trump bricht mit seinem Justizminister - Sessions will im Amt bleiben

Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump ist öffentlich auf Distanz zu seinem Justizminister Jeff Sessions gegangen. In einem Interview der "New York Times" drückte Trump im Nachhinein sein Bedauern aus, Sessions überhaupt für den Posten nominiert zu haben. Hintergrund ist die Entscheidung des Justizministers vom März, sich wegen Befangenheit aus den Russland-Ermittlungen des FBI herauszuhalten. Sessions erklärte aber trotz der massiven Kritik des Präsidenten, im Amt bleiben zu wollen. Auch das Weiße Haus hat derzeit offenbar keine Pläne für eine Kabinettsumbildung.

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Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump ist öffentlich auf Distanz zu seinem Justizminister Jeff Sessions gegangen. In einem Interview der „New York Times“ drückte Trump im Nachhinein sein Bedauern aus, Sessions überhaupt für den Posten nominiert zu haben. Hintergrund ist die Entscheidung des Justizministers vom März, sich wegen Befangenheit aus den Russland-Ermittlungen des FBI herauszuhalten. Sessions erklärte aber trotz der massiven Kritik des Präsidenten, im Amt bleiben zu wollen. Auch das Weiße Haus hat derzeit offenbar keine Pläne für eine Kabinettsumbildung.

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