Schwerin:Schwesig: „So ein Jahr darf es nicht noch einmal geben“

Schwerin (dpa/mv) - Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) sieht die Bundesregierung nach dem von internem Streit geprägten Jahr 2018 in der Pflicht, mit Sacharbeit verloren gegangenes Vertrauen bei den Bürgern zurückzugewinnen. "Wir wollen nicht, dass es so weitergeht, wie in diesem Jahr und ständiger Streit alle guten Entscheidungen der Bundesregierung überlagert. So ein Jahr darf es nicht noch einmal geben", sagte Schwesig der Deutschen Presse-Agentur in Schwerin. Daher müssten fortan wieder Themen im Mittelpunkt stehen. Unterstützung für Familien, sichere Rente, gute Pflege - das seien Bereiche, in denen schon einiges erreicht worden sei und die die Menschen auch bewegten. Im neuen Jahr müsse die Bundesregierung weitere Resultate liefern, etwa bei der Mindestrente für Geringverdiener.

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Schwerin (dpa/mv) - Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) sieht die Bundesregierung nach dem von internem Streit geprägten Jahr 2018 in der Pflicht, mit Sacharbeit verloren gegangenes Vertrauen bei den Bürgern zurückzugewinnen. „Wir wollen nicht, dass es so weitergeht, wie in diesem Jahr und ständiger Streit alle guten Entscheidungen der Bundesregierung überlagert. So ein Jahr darf es nicht noch einmal geben“, sagte Schwesig der Deutschen Presse-Agentur in Schwerin. Daher müssten fortan wieder Themen im Mittelpunkt stehen. Unterstützung für Familien, sichere Rente, gute Pflege - das seien Bereiche, in denen schon einiges erreicht worden sei und die die Menschen auch bewegten. Im neuen Jahr müsse die Bundesregierung weitere Resultate liefern, etwa bei der Mindestrente für Geringverdiener.

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