Schwerin:Landesmarketing: Staatskanzlei sieht Kurs bestätigt

Schwerin (dpa/mv) - Die Eigenwerbung Mecklenburg-Vorpommerns zeigt bundesweit Wirkung, doch nutzt sich die Leitidee "Land zum Leben" langsam ab. In einer repräsentativen Befragung, die das Sozialforschungsunternehmen Forsa im Auftrag der Staatskanzlei durchführte, bekam der Slogan schwächere Werte als kurz nach der Einführung im Jahr 2014. Insgesamt zeigten die Umfrageresultate aber, dass Mecklenburg-Vorpommern bundesweit einen immer besseren Ruf genieße, hob der Chef der Staatskanzlei, Reinhard Meyer (SPD), am Dienstag bei der Präsentation in Schwerin hervor.

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Schwerin (dpa/mv) - Die Eigenwerbung Mecklenburg-Vorpommerns zeigt bundesweit Wirkung, doch nutzt sich die Leitidee „Land zum Leben“ langsam ab. In einer repräsentativen Befragung, die das Sozialforschungsunternehmen Forsa im Auftrag der Staatskanzlei durchführte, bekam der Slogan schwächere Werte als kurz nach der Einführung im Jahr 2014. Insgesamt zeigten die Umfrageresultate aber, dass Mecklenburg-Vorpommern bundesweit einen immer besseren Ruf genieße, hob der Chef der Staatskanzlei, Reinhard Meyer (SPD), am Dienstag bei der Präsentation in Schwerin hervor.

Der Nordosten punkte weiterhin als starkes Tourismusland und Ort unverwechselbarer Natur. Doch werde Mecklenburg-Vorpommern immer mehr auch als Land mit Perspektiven für Arbeit, Leben, Wohnen und Familienfreundlichkeit wahrgenommen. Forsa hatte nach eigenen Angaben in die computergestützte Befragung bundesweit gut 2000 Menschen einbezogen und Fachleute aus dem Nordosten zu Arbeit und Wirkung des Landesmarketings interviewt.

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