Magdeburg (dpa) - SPD-Parteichef Sigmar Gabriel hält die Kenia-Koalition in Sachsen-Anhalt nicht für ein geeignetes Vorbild für die Bundespolitik. „Die Koalition ist ja aufgrund des schwierigen Wahlergebnisses zustande gekommen, ein solches Bündnis hat sich ja vorher niemand gewünscht“, sagte Gabriel der „Magdeburger Volksstimme“. Seit März wird das Land von einem Bündnis aus CDU, SPD und Grünen regiert. Er hoffe, sagte Gabriel, dass es keine ähnlich komplizierten Wahlergebnisse bei der nächsten Bundestagswahl gebe.
Regierung:Gabriel: Kenia-Koalition hat sich niemand gewünscht
Magdeburg (dpa) - SPD-Parteichef Sigmar Gabriel hält die Kenia-Koalition in Sachsen-Anhalt nicht für ein geeignetes Vorbild für die Bundespolitik. "Die Koalition ist ja aufgrund des schwierigen Wahlergebnisses zustande gekommen, ein solches Bündnis hat sich ja vorher niemand gewünscht", sagte Gabriel der "Magdeburger Volksstimme". Seit März wird das Land von einem Bündnis aus CDU, SPD und Grünen regiert. Er hoffe, sagte Gabriel, dass es keine ähnlich komplizierten Wahlergebnisse bei der nächsten Bundestagswahl gebe.
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