Regierung:Comey: Russlands Einflussnahme nach Wahl 2016 nicht vorbei

Washington (dpa) - Russische Einflussnahme auf politische Vorgänge in den USA ist nach Einschätzung des früheren FBI-Direktors James Comey keine Eintagsfliege. "Sie werden zurückkommen", sagte er vor dem Geheimdienstausschuss des US-Senats. Es handele sich um eine groß angelegte, strategische Operation. Comey äußerte sich in diesem Zusammenhang auch zum russischen Botschafter Sergej Kisljak, der sich mit mehreren Beratern Trumps getroffen hatte und in der Russland-Affäre eine Schlüsselrolle hat. Er halte diesen nicht für einen Spion, sagte Comey.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Washington (dpa) - Russische Einflussnahme auf politische Vorgänge in den USA ist nach Einschätzung des früheren FBI-Direktors James Comey keine Eintagsfliege. "Sie werden zurückkommen", sagte er vor dem Geheimdienstausschuss des US-Senats. Es handele sich um eine groß angelegte, strategische Operation. Comey äußerte sich in diesem Zusammenhang auch zum russischen Botschafter Sergej Kisljak, der sich mit mehreren Beratern Trumps getroffen hatte und in der Russland-Affäre eine Schlüsselrolle hat. Er halte diesen nicht für einen Spion, sagte Comey.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: