Aschchabat (dpa) - Nach dem Tod des kubanischen Revolutionsführers Fidel Castro hat UN-Generalsekretär Ban Ki Moon den Kubanern sein Beileid ausgesprochen. Der frühere kubanische Präsident Castro war im Alter von 90 Jahren gestorben. Unter Castro habe Kuba Fortschritte in den Bereichen Bildung, Alphabetisierung und Gesundheit gemacht, sagte Ban. Weltweit gibt es nach Castros Tod geteilte Reaktionen. Exil-Kubaner feierten die Nachricht. Der künftige US-Präsident Donald Trump nannte Castro einen „brutalen Diktator“, dessen Vermächtnis eines von „Schießkommandos, Diebstahl und unvorstellbarem Leid“ sei.
Regierung:Ban betont Castros Verdienst um Bildung und Gesundheit
Aschchabat (dpa) - Nach dem Tod des kubanischen Revolutionsführers Fidel Castro hat UN-Generalsekretär Ban Ki Moon den Kubanern sein Beileid ausgesprochen. Der frühere kubanische Präsident Castro war im Alter von 90 Jahren gestorben. Unter Castro habe Kuba Fortschritte in den Bereichen Bildung, Alphabetisierung und Gesundheit gemacht, sagte Ban. Weltweit gibt es nach Castros Tod geteilte Reaktionen. Exil-Kubaner feierten die Nachricht. Der künftige US-Präsident Donald Trump nannte Castro einen "brutalen Diktator", dessen Vermächtnis eines von "Schießkommandos, Diebstahl und unvorstellbarem Leid" sei.
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