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Französische Präsidentschaftswahl:"Die kommenden Jahre werden schwierig sein"
- Der Wahlsieger hält eine Ansprache unter dem Eiffelturm: Er sei nach diesem Abend nicht mehr Kandidat einer Partei, sondern Präsident aller Franzosen.
- Laut erster Prognose kommt der liberale Amtsinhalber Emmanuel Macron (La République en Marche) auf 58,2 Prozent, die rechtsextreme Marine Le Pen (Rassemblement National) erreicht 41,8 Prozent.
- Marine Le Pen gesteht ihre Wahlniederlage ein, nennt ihr Ergebnis aber einen Erfolg.
Von SZ-Autoren
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