Berlin (dpa) - Der stellvertretende AfD-Sprecher Hans-Olaf Henkel hat seiner Partei geraten, auf Distanz zur Anti-Islam-Bewegung Pegida zu gehen. „Wir sollten nicht Pegida nachlaufen, sondern die Vernünftigen unter den Demonstranten von unserem Programm überzeugen“, sagte er der „Berliner Zeitung“. Er persönlich habe wenig Sympathie für diese Bewegung. Die Strömung „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ hatte am Abend in Dresden rund 18 000 Menschen auf die Straße gebracht. In zahlreichen Städten gingen aber mehrere zehntausend Menschen für ein weltoffenes Deutschland auf die Straße.
Parteien:AfD-Vize Henkel: Pegida nicht nachlaufen
Berlin (dpa) - Der stellvertretende AfD-Sprecher Hans-Olaf Henkel hat seiner Partei geraten, auf Distanz zur Anti-Islam-Bewegung Pegida zu gehen. "Wir sollten nicht Pegida nachlaufen, sondern die Vernünftigen unter den Demonstranten von unserem Programm überzeugen", sagte er der "Berliner Zeitung". Er persönlich habe wenig Sympathie für diese Bewegung. Die Strömung "Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" hatte am Abend in Dresden rund 18 000 Menschen auf die Straße gebracht. In zahlreichen Städten gingen aber mehrere zehntausend Menschen für ein weltoffenes Deutschland auf die Straße.
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