Wien (dpa) - Die Länder an der Balkanroute wollen ihre Grenzen angesichts der vielen Flüchtlinge besser schützen. Nach Slowenien kündigte auch Österreich „große und kleine Zäune“ an. Beide Länder betonten, dass die Grenzen damit keineswegs geschlossen würden. In Norwegen und Dänemark brachten die Regierungen inzwischen konkrete Maßnahmen auf den Weg, die von den Parlamenten im Eilverfahren entschieden werden sollen. Die norwegische Regierung will das Ausländergesetz so ändern, dass Asylbewerber ohne Schutzbedarf schon an der Grenze abgewiesen werden können.
Migration:Wien baut Grenzzaun zu Slowenien - Skandinavien verschärft Gesetze
Wien (dpa) - Die Länder an der Balkanroute wollen ihre Grenzen angesichts der vielen Flüchtlinge besser schützen. Nach Slowenien kündigte auch Österreich "große und kleine Zäune" an. Beide Länder betonten, dass die Grenzen damit keineswegs geschlossen würden. In Norwegen und Dänemark brachten die Regierungen inzwischen konkrete Maßnahmen auf den Weg, die von den Parlamenten im Eilverfahren entschieden werden sollen. Die norwegische Regierung will das Ausländergesetz so ändern, dass Asylbewerber ohne Schutzbedarf schon an der Grenze abgewiesen werden können.
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