Migration:Seehofer: Über Kontingente für Flüchtlinge diskutieren

Bad Staffelstein (dpa) - CSU-Chef Horst Seehofer hält eine Begrenzung der Zuwanderung von Flüchtlingen für unausweichlich. "Es fehlt ja nicht am guten Willen", sagte Seehofer vor Beginn der Herbstklausur der CSU-Landtagsfraktion im oberfränkischen Kloster Banz. Es gehe um die objektiven Möglichkeiten - und da habe Deutschland die Belastungsgrenze überschritten. Seehofer äußerte ausdrücklich Sympathien für die Idee von Bundesinnenminister Thomas de Maizière, wonach die EU feste Kontingente für Flüchtlinge einführen und die Menschen bei Ausschöpfung der Kontingente in ihre Heimatregionen zurückschicken soll.

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Bad Staffelstein (dpa) - CSU-Chef Horst Seehofer hält eine Begrenzung der Zuwanderung von Flüchtlingen für unausweichlich. „Es fehlt ja nicht am guten Willen“, sagte Seehofer vor Beginn der Herbstklausur der CSU-Landtagsfraktion im oberfränkischen Kloster Banz. Es gehe um die objektiven Möglichkeiten - und da habe Deutschland die Belastungsgrenze überschritten. Seehofer äußerte ausdrücklich Sympathien für die Idee von Bundesinnenminister Thomas de Maizière, wonach die EU feste Kontingente für Flüchtlinge einführen und die Menschen bei Ausschöpfung der Kontingente in ihre Heimatregionen zurückschicken soll.

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