Migration:Schüsse auf geplante Flüchtlingsunterkunft in Sachsen-Anhalt

Gräfenhainichen (dpa) - Eine in Sachsen-Anhalt geplante Flüchtlingsunterkunft wird immer härter attackiert: In der Nacht ist auf das ehemalige Bürogebäude in Gräfenhainichen geschossen worden. Die Polizei prüft Ermittlungen wegen des Verdachts der versuchten Tötung. Wachleute, die sich zum Zeitpunkt der Tat in dem Objekt aufhielten, seien nicht verletzt worden, sagte ein Sprecher der Polizei. Es wurden Einschüsse festgestellt, mehrere Fensterscheiben wurden zerstört. Innenminister Holger Stahlknecht verurteilte den "feigen und hinterhältigen" Anschlag. Man werde alles daran geben, den oder die Täter zu ermitteln.

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Gräfenhainichen (dpa) - Eine in Sachsen-Anhalt geplante Flüchtlingsunterkunft wird immer härter attackiert: In der Nacht ist auf das ehemalige Bürogebäude in Gräfenhainichen geschossen worden. Die Polizei prüft Ermittlungen wegen des Verdachts der versuchten Tötung. Wachleute, die sich zum Zeitpunkt der Tat in dem Objekt aufhielten, seien nicht verletzt worden, sagte ein Sprecher der Polizei. Es wurden Einschüsse festgestellt, mehrere Fensterscheiben wurden zerstört. Innenminister Holger Stahlknecht verurteilte den „feigen und hinterhältigen“ Anschlag. Man werde alles daran geben, den oder die Täter zu ermitteln.

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