Berlin (dpa) - Mehrere von SPD und Grünen regierte Länder wollen abgelehnte Asylbewerber nur noch in Einzelfällen nach Afghanistan abschieben. Dazu zählen Rheinland-Pfalz, Berlin, Bremen und Niedersachsen. Schleswig-Holstein hat einen Stopp schon förmlich verfügt. Zur Begründung verweisen sie auf die heikle Sicherheitslage in Afghanistan, wo radikal-islamische Talibankämpfer immer wieder Anschläge verüben. Die Union im Bundestag kritisierte die Überlegungen. Das werde die Flüchtlingszahlen aus Afghanistan ansteigen lassen, warnte Fraktionsvize Stephan Harbarth.
Migration:Rot-Grün regierte Länder erwägen Abschiebestopp für Afghanen
Berlin (dpa) - Mehrere von SPD und Grünen regierte Länder wollen abgelehnte Asylbewerber nur noch in Einzelfällen nach Afghanistan abschieben. Dazu zählen Rheinland-Pfalz, Berlin, Bremen und Niedersachsen. Schleswig-Holstein hat einen Stopp schon förmlich verfügt. Zur Begründung verweisen sie auf die heikle Sicherheitslage in Afghanistan, wo radikal-islamische Talibankämpfer immer wieder Anschläge verüben. Die Union im Bundestag kritisierte die Überlegungen. Das werde die Flüchtlingszahlen aus Afghanistan ansteigen lassen, warnte Fraktionsvize Stephan Harbarth.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema