Landshut (dpa) - Aus Protest gegen die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel hat der Landshuter Landrat Peter Dreier 31 Flüchtlinge mit einem Bus zum Kanzleramt nach Berlin geschickt. Er wolle „ein Zeichen setzen, dass es so wie bisher in der Flüchtlingspolitik nicht weitergehen kann und darf“, sagte der Landrat aus Niederbayern. Dreier, der selbst im Auto nach Berlin fuhr, hatte die spektakuläre Aktion schon Ende Oktober in Aussicht gestellt. Bei den Flüchtlingen handelt sich um Männer aus Syrien, deren Asylantrag bereits anerkannt wurde.
Migration:Protest gegen Merkel: Landrat bringt Flüchtlinge zum Kanzleramt
Landshut (dpa) - Aus Protest gegen die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel hat der Landshuter Landrat Peter Dreier 31 Flüchtlinge mit einem Bus zum Kanzleramt nach Berlin geschickt. Er wolle "ein Zeichen setzen, dass es so wie bisher in der Flüchtlingspolitik nicht weitergehen kann und darf", sagte der Landrat aus Niederbayern. Dreier, der selbst im Auto nach Berlin fuhr, hatte die spektakuläre Aktion schon Ende Oktober in Aussicht gestellt. Bei den Flüchtlingen handelt sich um Männer aus Syrien, deren Asylantrag bereits anerkannt wurde.
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