Berlin (dpa) - Die Rückkehr Deutschlands zu Grenzkontrollen stößt in der Opposition auf Kritik. Linke-Fraktionschef Gregor Gysi erklärte in Berlin: „Grenzen kann man schließen, aber die Probleme löst man damit nicht. Es wird höchste Zeit, so schnell und wirksam wie möglich die Fluchtursachen zu bekämpfen.“ Grünen-Vorsitzende Simone Peter sprach in der „Huffington Post“ von einem nationalen Harakiri-Kurs. Aus Sicht der EU-Kommission bewegt sich die Bundesregierung mit den Kontrollen jedoch innerhalb des geltenden Rechts.
Migration:Opposition kritisiert Grenzkontrollen - EU hat keine Einwände
Berlin (dpa) - Die Rückkehr Deutschlands zu Grenzkontrollen stößt in der Opposition auf Kritik. Linke-Fraktionschef Gregor Gysi erklärte in Berlin: "Grenzen kann man schließen, aber die Probleme löst man damit nicht. Es wird höchste Zeit, so schnell und wirksam wie möglich die Fluchtursachen zu bekämpfen." Grünen-Vorsitzende Simone Peter sprach in der "Huffington Post" von einem nationalen Harakiri-Kurs. Aus Sicht der EU-Kommission bewegt sich die Bundesregierung mit den Kontrollen jedoch innerhalb des geltenden Rechts.
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