Wien (dpa) - Österreich setzt in der Flüchtlingspolitik mehr denn je auf Abschreckung und plant weitere Grenzzäune. Künftig solle die Südgrenze des Landes lückenlos deutlich strenger als bisher kontrolliert werden, sagten Innenministerin Johanna Mikl-Leitner und Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil. Die Maßnahmen betreffen laut Regierung zwölf weitere Grenzübergänge nach Slowenien, Ungarn und Italien. Mikl-Leitner will morgen nach Abstimmung mit Slowenien den „zeitnahen Beginn“ der Verschärfungen bekanntgeben. Dann werde auch die Höhe der täglichen Obergrenze von Asylbewerbern mitgeteilt.
Migration:Österreich will seine Südgrenze bald lückenlos kontrollieren
Wien (dpa) - Österreich setzt in der Flüchtlingspolitik mehr denn je auf Abschreckung und plant weitere Grenzzäune. Künftig solle die Südgrenze des Landes lückenlos deutlich strenger als bisher kontrolliert werden, sagten Innenministerin Johanna Mikl-Leitner und Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil. Die Maßnahmen betreffen laut Regierung zwölf weitere Grenzübergänge nach Slowenien, Ungarn und Italien. Mikl-Leitner will morgen nach Abstimmung mit Slowenien den "zeitnahen Beginn" der Verschärfungen bekanntgeben. Dann werde auch die Höhe der täglichen Obergrenze von Asylbewerbern mitgeteilt.
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