Migration:Merkel und Faymann: In der Flüchtlingskrise kommt es aufs Tempo an

Berlin (dpa) - In der Flüchtlingskrise drängen Kanzlerin Angela Merkel und ihr österreichischer Amtskollege Werner Faymann die EU zu raschem Handeln. Die Hotspots müssten in Italien und Griechenland schnell entstehen, und zwar nicht nur als Registrierungszentren, sondern auch als Verteilungszentren für eine faire Verteilung in Europa", sagte Merkel nach einem Treffen mit Faymann. Derweil wollen Serbien, Kroatien und Mazedonien nicht mehr alle Flüchtlinge auf der Balkanroute über ihre Grenzen lassen. Nur noch Asylbewerber aus Syrien, dem Irak und Afghanistan sollten passieren dürfen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Berlin (dpa) - In der Flüchtlingskrise drängen Kanzlerin Angela Merkel und ihr österreichischer Amtskollege Werner Faymann die EU zu raschem Handeln. Die Hotspots müssten in Italien und Griechenland schnell entstehen, und zwar nicht nur als Registrierungszentren, sondern auch als Verteilungszentren für eine faire Verteilung in Europa", sagte Merkel nach einem Treffen mit Faymann. Derweil wollen Serbien, Kroatien und Mazedonien nicht mehr alle Flüchtlinge auf der Balkanroute über ihre Grenzen lassen. Nur noch Asylbewerber aus Syrien, dem Irak und Afghanistan sollten passieren dürfen.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: