Migration:Innenminister wollen Migranten früh aufhalten

Rom (dpa) - Europäische und nordafrikanische Länder wollen Migranten gemeinsam so früh wie möglich auf ihrem Weg nach Europa aufhalten und Schmugglern das Handwerk legen. Das haben in Rom die Innenminister unter anderem aus Italien, Deutschland, Frankreich, Österreich und Slowenien mit Vertretern aus Algerien, Tunesien und Libyen besprochen. Die beteiligten Staaten müssten versuchen, die Menschen aus Afrika aufzuhalten, sich durch Libyen auf den Weg zu machen, sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Rom (dpa) - Europäische und nordafrikanische Länder wollen Migranten gemeinsam so früh wie möglich auf ihrem Weg nach Europa aufhalten und Schmugglern das Handwerk legen. Das haben in Rom die Innenminister unter anderem aus Italien, Deutschland, Frankreich, Österreich und Slowenien mit Vertretern aus Algerien, Tunesien und Libyen besprochen. Die beteiligten Staaten müssten versuchen, die Menschen aus Afrika aufzuhalten, sich durch Libyen auf den Weg zu machen, sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: