Migration:Gauck: Keine Horrorszenarien in der Flüchtlingsdebatte entwickeln

Bergisch Gladbach (dpa) - Bundespräsident Joachim Gauck hält besonders pessimistische Äußerungen in der Flüchtlingsdebatte für wenig hilfreich. "Es werden Horrorszenarien für die Zukunft entwickelt. Und diese Horrorszenarien und diese negativen Stereotype haben alle eines gemeinsam: Sie entmächtigen uns", sagte er in Bergisch Gladbach. Sie suggerierten, dass man nicht in der Lage sei, den kommenden Herausforderungen zu entsprechen. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hatte in der Flüchtlingskrise zuvor von einer Lawine gesprochen und damit breite Kritik ausgelöst.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Bergisch Gladbach (dpa) - Bundespräsident Joachim Gauck hält besonders pessimistische Äußerungen in der Flüchtlingsdebatte für wenig hilfreich. „Es werden Horrorszenarien für die Zukunft entwickelt. Und diese Horrorszenarien und diese negativen Stereotype haben alle eines gemeinsam: Sie entmächtigen uns“, sagte er in Bergisch Gladbach. Sie suggerierten, dass man nicht in der Lage sei, den kommenden Herausforderungen zu entsprechen. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hatte in der Flüchtlingskrise zuvor von einer Lawine gesprochen und damit breite Kritik ausgelöst.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: